Selbst ernannte Expertin!

Wenn Worte und Taten Signale setzen.

Es geht um den Antrag den ich zum Thema Menschen und Beeinträchtigungen im Namen der JG Oberösterreich formuliert haben.
Ja, es ist ein umfangreicher Antrag. Ja wir haben viele Themen angesprochen. Ja er ist kritisch in vielen Bereichen, Ja er nimmt Oberösterreich als Beispiel, warum weil in der SPÖ OÖ und in der Landespolitik seitens der SPÖ wertschätzend mit Menschen mit Beeinträchtigungen umgegangen wird.

Es geht mir hier an diesem Punkt nicht um den Inhalt des Antrags es ist klar, dass dieser kritisiert werden kann, es ist klar dass es zu Abänderungen kommen kann, ich bin schon lange genug im Geschäft, dass ich weiß wie so etwas funktioniert. Was ich nicht verstehe ist, wie ein Antrag einfach nicht behandelt werden kann, behauptet werden kann, dass das jeweilige Bundesland den Antrag zurückgezogen hat, obwohl ein betreffendes Telefonat erst nach der Mitteilung, dass der Antrag zurück gezogen werden soll bereits vorher rausgegangen ist.

Wie kann eine APK bzw, eine Bundesvorsitzende das alleine entscheiden. Fürchtet man sich davor, dass MinisterInnen benannt werden?
Will man wiedermal parteitreu sein?

 

Ich bin enttäuscht ! Enttäuscht von dem anmaßenden Verhalten auch was die Tatsache betrifft, dass mir als Frau mit Beeinträchtigung gesagt wird, wie ich mich zu bezeichnen habe. Das mir gesagt wird, dass dann die beschrieben Punkte eh nicht wirklich wichtig zu behandeln ist, ist es doch wichtiger die Partei zufriedenzustellen!

 

Zuweisung zum Bundes-JG Vorstand in dem ich nicht bin, also wird wiedermal nicht mit Betroffenen gesprochen! 

 

Danke für nix!

 

 

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